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Meditationsexperiment zum 13. Februar

Herzmeditation DDLiebevolle Gedanken für Dresden sammeln

 

Der Dresdner Torsten Zumpe plant zum Gedenktag am 13. Februar eine besondere Aktion:
Er möchte mit vielen Gleichgesinnten zum Wohle der Stadt und aller Menschen, die hier sind, meditieren. So soll es ein gewaltfreier und friedvoller Tag werden, der bestenfalls lange nachwirkt.


Dresden, 07. Februar 2014 (tpr) – Gedanken schaffen Realität – daran kann man glauben, oder auch nicht. Der Dresdner Meditationslehrer und Autor Torsten Zumpe ist fest davon überzeugt. Für den 13. Februar, den Jahrestag der Zerstörung der Stadt im Zweiten Weltkrieg, plant er ein besonderes Experiment: Er möchte mit möglichst vielen Menschen zeitgleich meditieren und so zu einem friedlichen Verlauf des Tages beitragen. Jeder, der sich beteiligen möchte, ist herzlich eingeladen. Vorkenntnisse oder Erfahrung in Mediation sind nicht erforderlich.
„Man kann es je nach Weltsicht Meditation, Gebet oder ‚positives Denken‘ nennen: Letztlich geht es darum, in unseren Herzen liebevolle Gedanken zu sammeln und diese der Stadt und allen Menschen, die an diesem Tag hier sind, zu schenken“, so Torsten Zumpe. „Egal ob rechts oder links, gewaltbereit oder friedlich, Polizist oder Tourist – wir senden Liebe für alle, die fühlen, atmen, leben.“
Torsten-Zumpe-0613-Foto-Sebastian-ThielSo soll eine positive Grundstimmung geschaffen werden, die auf die ganze Stadt wirkt. Was für religiöse und spirituelle Menschen denkbar ist, klingt für die meisten anderen nach Esoterik. Dabei hat die Aktion durchaus auch weltliche Aspekte: Bereits im Jahr 1993 gab es ein mehrwöchiges wissenschaftliches Experiment mit tausenden Meditierenden in Washington, D. C.1. Dabei gelang es, die Kriminalitätsrate der Stadt eine Zeit lang deutlich zu senken und – unter Ausschluss aller anderen Einflüsse – die
Meditationen als Ursache dafür statistisch nachzuweisen.
„Wir werden die Ergebnisse von Washington nicht reproduzieren können“, so Zumpe. Dafür sei die Zeit zu kurz. Auch gäbe es keine Möglichkeit, das Resultat zu messen. Ziel sei es jedoch, einen starken positiven Impuls zu geben, der hoffentlich lange nachwirkt. Für jeden Teilnehmer der Meditation werde der Effekt auf jeden Fall persönlich spürbar werden. Das wirke wiederum positiv auf das persönliche Umfeld. So werde jeder zu einem Multiplikator für eine friedlichere Realität. „Schon das Nachdenken
über diese Aktion wirkt“, ist Zumpe überzeugt.
Die Meditation beginnt am Donnerstag, 13. Februar, 15:30 Uhr im Großen Garten Dresden in der Nähe des Mosaikbrunnens (Nähe Torwirtschaft) und dauert bis ca. 16:15 Uhr. Sie ist offen für alle. Wer sich beteiligen möchte, sollte an warme Kleidung und – je nach Bedarf – Kissen, Decke oder Sitzgelegenheit denken. Danach laufen die Teilnehmer, die sich an der Menschenkette beteiligen wollen, gemeinsam in die Innenstadt.

 

Pressekontakt:
Torsten Zumpe
Tel: +49 351 40752200
Mobil: +49 173 9755616

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